Informationen Lokale Agenda 21 und Agenda 2030

Was ist die „Lokale Agenda 21“? Was ist die „Agenda 2030“? Was ist „Nachhaltigkeit“? Hier finden Sie Antworten …

Was ist „Lokale Agenda 21“ ?

Infos dazu finden Sie unter  Lokale Agenda 21 und Infos zum Fachforum II „Lebensraum Stadt“ unter  Fachforum II

Was ist „Agenda 2030“ ?

Mit der „Agenda 2030“ kommt ein weiterer Handlungsrahmen für die Lokale Agenda hinzu. Für die nachhaltige Stadt Düsseldorf wurde am 17. November 2016 vom Rat der Landeshauptstadt der zukunftsweisende Beschluss zum Beitritt Düsseldorfs zur „Agenda 2030“ – Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene gestalten – gefasst. Dieser Beschluss legte auf der Grundlage der „Agenda 2030“ nachfolgende zukünftige Handlungserfordernisse der Stadt fest.
Infos dazu unter  Agenda 2030

Neuordnung der Lokalen Agenda 2019 ?

Seit 2015 wird in den Gremien Beirat und Lenkungsausschuss der Lokalen Agenda über eine Neuordnung diskutiert. Auch das Fachforum war mit seinen Sprechern in den Neuordnungsprozess einbezogen. Mit dem Beitritt der Stadt Düsseldorf zur Agenda 2030 (Ratsbeschluss 16. 11. 206) wurde dem bisher gütigen Zielsystem von Aalborg ein neues hinzugefügt, das die Gestaltung der Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene in den Vordergrund stellt. Als Ziele für die Zeit bis 2030 sind in der Agenda 2030 die 17 Sustainable Development Goals (SDG) mit Ihren 169 Unterzielen formuliert.Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 19.09.2019 mit einem Änderungsantrag das von der Verwaltung erarbeitete Konzept Nachhaltigkeit beschlossen.  weiterlesen
 Konzept Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene gestalten
 Geschäftsordnung Nachhaltigkeit
 Nachhaltigkeitsbericht 2022 Düsseldorf

Neuordnung der Fachforen ?

Die Fachforen I, II, III und IV sind in ein neues gemeinsame Fachforum „Lebensraum Stadt“ übergeführt worden. Es führt die Themenfelder der bisherigen einzelnen Fachforen weiter.
Die Fachforen I, II, III und IV haben in der Vergangenheit erfolgreiche Arbeit geleistet und viele Impulse für die nachhaltige Entwicklung der Stadt gegeben. So bei einzelnen städteplanerischen und -baulichen Projekten (etwa beim Bau der Bilker Arcaden, durch Beteiligung an der Neugestaltung der Kölner Straße, durch Entwicklung des Konzepts eines „Zweiten Grünen Rings“), durch Stellungnahmen und Symposien oder Tagungen zu wichtigen Planverfahren (Köbogen, Hofgarten, STEK 2025) oder Problembereichen (Wohnen, Kommunales Nachhaltigkeitsmanagement). Sie haben sich für die Förderung nachhaltigen Konsums eingesetzt (für Bauernmärkte, Fairen Handel, Obst an Schulen etc.) sowie für Ressourcenschonung oder nachhaltiges Wirtschaften (z.B. durch Teilnahme am Projekt Ökoprofit).
Das neue Fachforum „Lebensraum Stadt“ knüpft an dieses Engagement an und wird sich aktuellen Themen nachhaltiger Entwicklung widmen.


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